HESTIA nimmt die Energie traditioneller Volksmusik auf, befeuert sie und besprüht sie dann mit Asche. Dunkel, düster und historisch bewusst; das ist Musik mit rebellischem Charakter.
Beim Schreiben von Hestia (benannt nach der griechischen Göttin von Heim und Herd) stellen die Bandmitglieder Mike Rivkees (Gesang), Johnny McKelvey (Bass), Gabe Whitbourne (Gitarre), Adam Kenny (Bouzouki / Mandoline) und Pietro Della Sala (Schlagzeug) ihre vielfältigen amerikanischen, australischen, italienischen und irischen Perspektiven zur Schau, um eine neue, fakto globalisierte Auferstehung des keltischen Punk-Erbes zu schaffen, das auf die POGUES zurückgeht, wobei die Klänge von Punk, Ska und Hard Rock durch ihre Adern pulsieren.
Seit zwölf Jahren schreiben die Rumjacks Songs, bei denen man spätestens beim zweiten Refrain anfangen kann zu singen, auch wenn man sie noch nie zuvor gehört hat. In dieser kurzen Karriere haben sie vier gefeierte Studioalben und zwei Live-Alben veröffentlicht, die ihre vielbesagte beste Stärke einfangen: ihre elektrisierende Energie auf der Bühne. Diese organische Dynamik hat ihnen eine weitreichende Fangemeinde eingebracht. Der Durchbruchs-Hit der Band, “Irish Pub Song” (2011) – ein augenzwinkernd gemeinter Ausflug in vermeintlich alle irischen Pubs der Welt – hat über 65 Millionen Aufrufe auf YouTube.
Die Band zählt mittlerweile Hunderttausende von Fans in Kanada, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, den USA, Italien, Polen und Australien.
When writing Hestia (named after the Greek goddess of home and hearth), bandmembers Mike Rivkees (vocals), Johnny McKelvey (bass), Gabe Whitbourne (guitar), Adam Kenny (bouzouki/mandolin), and Pietro Della Sala (drums) apply their diverse American, Australian, Italian, and Irish perspectives to create a new, globalized iteration of the Celtic punk legacy dating back to the Pogues, with the punk, ska, and hard rock sounds pulsing through their veins.
For twelve years, the Rumjacks have written songs that you cannot help but start singing by the second chorus, even if you have never heard them before. In this short career, they have released four acclaimed studio albums and two live albums that capture their most renowned asset: their electric energy onstage. That organic energy has garnered them a far-reaching fanbase. The band’s breakthrough hit, “Irish Pub Song” (2011), a tongue-in-cheek jaunt about all the Irish pubs in the world, has over sixty-five million views on YouTube.